Vielleicht kennst du das auch: Du weißt genau, dass dir ein bisschen Yoga und Dehnen so gut tun würde, aber manchmal ist der Tag zu kurz oder die To Do Liste zu lang, um alles unterzubringen. 🤯
Damit das: "Irgendwie schaffe ich es daheim einfach nicht, Yoga zu machen" zu: "Es gibt immer eine Möglichkeit für Yoga" wird, möchte ich 5 ultimative Tipps mit dir teilen, dir mir geholfen haben, meine tägliche Praxis wichtiger zu nehmen, als z.B. die Küche zu putzen oder noch 3x den Wecker auf Snooze zu stellen. 🙃
Ich weiß, es ist nicht immer leicht, deswegen fange Step by Step an. Und gehe nicht zu hart mit dir ins Gericht, wenn es nicht immer klappt.
Denke daran: Wenn es dir gut geht, geht es auch deinem Umfeld gut! ❣️
1. Tipp: Lege deine Matte sichtbar in den Raum.
Du kannst die Matte z.B. ins Schlafzimmer neben das Bett legen oder in den Wohnraum, wo eventuell noch ein wenig Platz daneben ist. Kombiniere diese visuelle Erinnerung z.B. mit einer Kerze für mehr Gemütlichkeit, einer schönen Vase, Räucherstäbchen, etc. So siehst du deine Matte und kreierst gleichzeitg eine kleine Wohlfühl-Oase.
2. Tipp: Lass’ Yoga in deine Routine einfließen.
Nutze die Zeit am Morgen, am Abend oder Zwischendurch, um ein paar Stretches zu machen oder um deinen Atem zu beobachten und nimm’ diese tägliche Praxis so ernst wie einen wichtigen Termin (ist ja auch einer - mit dir selbst ;)). Ein Reminder im Handy hilft dir vielleicht. Du fühlst dich danach sofort besser. Denke daran: Wenn es dir gut geht, geht es auch deinem Umfeld gut.
3. Tipp: Nutze kleine Zeitfenster.
Ob Zuhause, im Büro, Außendienst, in der Werkstatt, etc. - es gibt viele Möglichkeiten, eine kurze Pause mit Yoga zu verbinden. Man braucht nicht immer eine Matte für Yogaübungen und es reichen schon 10 - 15 Minuten, um sich wieder klarer fokussieren zu können, seinen Körper zu mobilisieren und mehr Gelassenheit mit in den Tag zu nehmen. Wer sagt schließlich, dass du 30 oder 60 Minuten Yoga machen musst? :)
4. Tipp: Passe deine Yogapraxis an dich an.
Statt Zeit mit der Youtube Suche zu verlieren und Yoga zu machen, das dich überfordert oder nicht entspannt: Setze dich auf die Matte, schließe deine Augen und fange einfach an, dich intuitiv zu bewegen oder zu dehnen. Kreise deinen Körper, gehe in den Vierfüßler, schaue einfach was kommt. Was bzw. welche Übung du gerade brauchst. Es soll sich gut anfühlen. Just go with the flow ;)
5. Tipp: Praktiziere Yoga on and off the mat.
Yoga geht weit über physische Übungen, Asanas, hinaus und hört nicht auf, sobald wir die Matte verlassen. Off the mat bedeutet: lade bewusst Achtsamkeit und die Philosophie des Yogas ein. Frage dich öfters, wie es dir geht/wie du dich fühlst. Warum du hier bist und vor allem, was du weitergeben möchtest. Es bedeutet in Verbindung mit dir zu sein.
Erzähl' mal: Welcher Tipp hilft dir denn am meisten? ☺️
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